Wenn Software neu entsteht oder modernisiert wird, stehen zwei Wünsche oft ganz vorne: Neue Anforderungen sollen sich flexibel mit kurzer time to market einbauen lassen, und gleichzeitig soll die Software nicht nach kurzer Zeit schon zum komplexen, schwerfälligen Monolithen verkommen.
Der IKS Thementag 2017 beleuchtete zwei Aspekte der Softwareentwicklung, die auf Komplexität und Flexibilität Einfluss nehmen: Die Vorgehensweise und die Softwarearchitektur.
Viele Unternehmen haben in den Jahren zuvor agile Vorgehensweisen eingeführt. Welche Trends aus der agilen Welt lohnen sich zu betrachten? Wir räumten mit Mythen rund um Agilität auf und gaben praxiserprobte Tipps zur erfolgreichen Einführung agiler Prinzipien.
Microservices-Architekturen kommen mit dem Versprechen, komplexe Software in flexible, wartbare Einheiten zu zerteilen. Wir zeigten, was es mit diesem Architekturansatz auf sich hat, zu welchem Preis er Komplexität reduziert und wie er sich einführen lässt.
Unsere Referenten griffen dabei in Ihren Vorträgen auf konkrete Projekterfahrung aus Beratungsaufträgen unter anderem bei dem Verband der Vereine Creditreform, der Bank11 und Yareto zurück.
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Agilität |
Wolfgang Pleus, PLEUS Consulting |
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Micro, Nano, Mono? |
Christoph Schmidt-Casdorff, IKS |
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Ist Ihr Unternehmen reif für Microservices? |
Jörg Vollmer, IT-Berater |
Der IKS Thementag "Komplexität" fand 2017 zwei mal statt.
Wir bieten diese Vorträge auch auf gesonderte Nachfrage bei Ihnen im Haus an. Bei Interesse können Sie sich gerne bei uns melden.
