Softwarequalität ist ein sehr schwer greifbarer, abstrakter Begriff. Das ist so, trotz (oder gerade wegen?) der Vielzahl an Qualitätsmodellen in der IT. Um Softwarequalität fassbar zu machen, bräuchte man zum einen ein ganzheitliches, intuitiv verständliches Qualitätsmodell und zum anderen einen Qualitätssicherungs- prozess, der die Ideen aus dem Qualitätsmodell im Projektalltag und im Softwareprodukt spürbar werden lässt. Aber was ist Softwarequalität eigentlich? Wer bestimmt, was Qualität ist? Wie kann sie gesteuert werden? Gibt es ein intuitiv verständliches Qualitätsmodell? Diesen und weiteren Fragen geht der Artikel nach.
Der Artikel erschien im Magazin OBJEKTspektrum 6/2015
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