Ähnlich wie mir geht es unseren Kunden, die auf der Suche nach individuellen Softwarelösungen sind. Egal, ob ein Kunde Bedarf an Entwicklern, Anforderungsmanagern oder Big Data Engineers hat. Er erwartet von der IKS erfahrene Spezialisten, die maßgerechte Lösungen liefern. Dieser Anspruch verlangt, dass wir uns in der schnelllebigen IT Welt ständig weiterbilden. Deswegen investiert IKS seit Jahren in die individuelle Weiterbildung in Form von Seminaren, Schulungen, Zeit für eigene Projekte usw. Eine weitere Möglichkeit der Weiterbildung bieten bei IKS die sogenannten Kompetenzbereiche (kurz KBs). Kompetenzbereich? Hört sich dieser Begriff für Dich auch nach Politik, Zuständigkeiten, Grenzen, Zigarrenrauch und altbacken an? Für mich ja, aber dieser Begriff ist seit mittlerweile 20 Jahren bei IKS etabliert und steht für etwas ganz anderes: Für das gemeinsame Lernen in überschaubaren Gruppen und das verleiht dem Lernen einen ganz besonderen Schub.
Wie genau läuft das dann ab? Kollegen mit ähnlichen Interessen oder Aufgabengebieten finden sich in einer Gruppe zusammen. Gemeinsam arbeiten sie daran ihre speziellen Fachkompetenzen zu erweitern. Wann, wie, wo und zu welchem Thema - das organisiert jede Gruppe selbst. Es gibt nur zwei Regeln: 1. Das erworbene Wissen muss allen anderen IKS'lern zur Verfügung gestellt werden und 2. alle Treffen sind offen für jeden und jede, der oder die gerne daran mitwirken will.
Womit beschäftigt sich ein KB? Klar, die individuelle Softwareentwicklung steht bei allen KBs im Mittelpunkt. Dabei geht es aber eben nicht nur um Programmiersprachen, Architekturen und Datenbanken, sondern auch um Themen wie Big Data, Machine Learning, Cloud oder Requirements Engineering. Zum Teil werden auch konkrete technische Probleme aus den Projekten besprochen. So kann das Wissen und die Erfahrung vieler Kollegen bei IKS zu einer besseren Lösung beitragen.